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CNC-Langdrehen

CNC-Langdrehen

Auf unseren CNC - Langdrehmaschinen mit bis zu 9 Achsen stellen wir komplexe, hochgenaue Teile her. Die Maschinen sind mit Tieflochbohr- und Gewindewirbeleinheiten, Hochdruckkühlpumpen und Lademagazinen ausgerüstet. Hergestellt werden Teile im Drehbereich von 1 bis 32 mm.
Drehen

Drehen

Mit unserem modernen Maschinenpark können wir legierte und unlegierte Stähle, Buntmetalle, Aluminium, Titan und Kunststoffe bearbeiten. Wir sind spezialisiert auf CNC-Drehautomaten wie Kurz- und Langdreher, Einspindel-, Mehrspindel- und Rundtaktautomaten. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um Rund-, Vierkant- oder Sechskantmaterial handelt. Unsere Maschinen sind für die Bearbeitung von Teilen mit einem Durchmesser von Ø 1 mm bis Ø 65 mm (ab Stange) und Futterarbeiten bis Ø 250 mm ausgelegt. Wir können auch extralange Drehteile/Wellen bis zu einer Länge von 1500 mm herstellen. Zu unseren Standardleistungen gehören Gewinde- und Profilwirbeln, schräge Bohrungen und Tieflochbohren. Wir sind auch bestens gerüstet für die Serienverarbeitung von schwierig zerspanbaren Werkstoffen. Darüber hinaus bieten wir die Herstellung von kundenspezifischen Teilen an, die bereits einbau- oder montagefertig sind.
Drehen

Drehen

Langdrehen auf Maschinen bis 14 Achsen mit angetriebenen Werkzeugstationen Kurzdrehen auf Maschinen mit bis zu 12 Achsen mit angetriebenen Wekzeugstationen. Futterdrehen bis 300mm mit angetriebenen Stationen. Wir können komplexeste Drehteile in wenigen Aufspannungen fertigen um Ihnen die bestmögliche Qualität zu liefern.
FACTS 3D-Messung

FACTS 3D-Messung

Taktile und optische Bauteilvermessung Erstbemusterungen / EMPB Genauigkeit bis in den Submicrometerbereich Einzelteile wie Grossserien Messung kleinster bis mittelgrosser Bauteile Inprozessprüfung Zahnräder ab Modul 0.2 3D-Kalibrierung (SCS) Wir verfügen über verschiedene Kalibriermaschinen mit unterschiedlicher Genauigkeit bis auf das Niveau der nationalen Institute. So kalibrieren wir Ihre Lehren, Einstellmeister und Referenzkörper in der Genauigkeit, die zweckmässig und wirtschaftlich ist.
Flach- und Profilschleifen

Flach- und Profilschleifen

Werkstücke mit Länge von max. X 1850 / Y 500 / Z 450 mm Höchste Präzision < 1 μm Verarbeitung verschiedenster Materialien, antimagnetisch sowie karbonfaserverstärkte Kunststoffe (CFK) Wirtschaftliche Produktion mit 180° Schwenktisch zum Ent- und Beladen während des Schleifzyklus
Drehteilfertigung

Drehteilfertigung

Dreh- und Mikrodrehteile: Fertigung von Teilen durch Automatendrehen Das Automatendrehen, auch Décolletage genannt, ist ein Verfahren für die Teilefertigung durch automatisches Drehen und Zerspanen. Das Metall in Form von Stangen- oder auf Spulen wird auf Langdrehautomaten mit numerischer Steuerung (CNC) und auf kurven- oder CNC-gesteuerten "Escomatic"-Drehautomaten bearbeitet. Unsere Abteilung für das Automatendrehen umfasst zwei Bearbeitungsarten: Mikrodrehteile: CNC-Langdrehautomaten vom Typ Tornos für komplexe Teile in Klein- bis Grossserien Escomatic-Drehautomaten für Teile einfacher Geometrie in grossen Serien Zusätzliche Bearbeitungen auf dem Drehautomaten: Polygonaldrehen Rändeln Verzahnen Gewindewirbeln/-bohren Gewindeschneiden Mikrodrehteile CNC-Langdrehautomaten vom Typ Tornos für komplexe Teile in Klein- bis Grossserien Die numerisch gesteuerten (CNC) Drehmaschinen von Polydec SA werden für die Fertigung von sehr kleinen Teilen mit komplexer Geometrie eingesetzt, die nicht auf den "Escomatic"-Drehautomaten realisiert werden können. Sie verfügen alle über einen zusätzlichen automatischen Stangenlader. Im Gegensatz zum Escomatic-Verfahren dreht das Material und die Werkzeuge sind nicht angetrieben. Im gleichen Arbeitszyklus können zudem weitere Bearbeitungen vorgenommen werden, oft in Gegenbearbeitung: Polygonaldrehen, Verzahnen, Fräsen, Bohren, Gewindewirbeln/-bohren oder Gewindeschneiden. Beispiele von meistverwendeten Materialien Automatenweichstahl Härtbarer Automatenstahl Baustahl Martensitischer rostfreier Stahl Austenitischer rostfreier Stahl Kupferlegierungen (CuBe, Messing, Neusilber, Bronze) Edelmetalle (Palladiumlegierung, Gold) Titan Übliche Abmessungen Durchmesser zwischen 0.05 mm und 6 mm Max. Länge 80 mm
Montage von Baugruppen und Instrumenten

Montage von Baugruppen und Instrumenten

Unsere Montage fertigt Baugruppen und Komplettsysteme nach Kundenspezifikationen innerhalb der regulatorischen Anforderungen „ready to stock“ inklusive der erforderlichen Qualitätskontrollen und Verpackung, um höchsten Ansprüchen zu entsprechen.
Autoteile lackieren

Autoteile lackieren

Im Laufe eines Fahrzeuglebens besteht mitunter die Notwendigkeit, Autoteile neu zu lackieren. Typische Gründe dafür sind Rost, kleinere Karambolagen oder auch Unfälle. Insbesondere dann, wenn Lackschäden an einer Tür, an der Heckklappe oder am Autodach aufgetreten sind, ist es erforderlich, diese Autoteile teilweise oder vollständig neu zu lackieren. Jedoch ist in manchen Fällen vom Kunden gewünscht, dass bestimmte Autoteile einen anderen Farbton als der Rest der Carrosserie erhalten. Motorhauben, Frontschürzen und Heckspoiler sollen sich dank der Lackierung von den anderen Autoteilen der Carrosse abheben. Das Lackieren von Autoteilen ist anspruchsvoll Autoteile zu lackieren, ist eine sehr anspruchsvolle Arbeit. Die grösste Herausforderung bei dieser Arbeit besteht darin, die Lackierung im perfekten Farbton zur bestehenden Farbe des Fahrzeuges, zu treffen. Schliesslich soll eine Nachlackierung von Autoteilen nicht sichtbar sein. Doch es ist keineswegs damit getan, auf betroffene Bereiche mit einer Lackierpistole eine neue Farbschicht aufzutragen. Zunächst wird der Untergrund intensiv bearbeitet. Vor den eigentlichen Lackierarbeiten ist die perfekte Vorarbeit entscheidend. Kleinere Dellen und Rostschäden müssen sorgfältig entfernt werden, bevor mit dem eigentlichen Lackieren begonnen werden kann. Geschick und Erfahrung beim Lackieren Das Lackieren erfolgt dann in mehreren Schritten. Fachleute tragen bei jedem Arbeitsgang nur eine sehr dünne Lackschicht auf. Dazu ist sowohl handwerkliches Geschick, als auch eine Menge Erfahrung in diesem Bereich erforderlich. Das gilt besonders für das Abmischen des Lackes. Spezielle Lackeffekte werden erst ganz zum Schluss aufgetragen. Lackieren bedarf mehrerer Lackschichten Vor der später sichtbaren Decklackierung sind noch weitere Lackschichten erforderlich. Eine davon ist die Grundierung, die zuerst auf das Autoteil aufgetragen wird. Diese muss aushärten, bevor eine weitere Lackschicht aufgetragen wird. Um den Vorgang zu beschleunigen, werden die mit Grundierung versehenen Autoteile, in eine Wärmekammer gebracht. Lackierte Autoteile in der Wärmekammer In der Wärmekammer sind hochwertige Lacke bereits nach wenigen Minuten durchgehärtet. Doch auch hier gibt es Unterschiede. Frontschürzen, Heckschürzen sowie Heckspoiler sind bei vielen Fahrzeugen aus Gewichtsgründen aus Kunststoff hergestellt. Bei solchen Teilen dauert der Trocknungsvorgang in einer Wärmekammer etwas länger. Denn die Temperatur muss reduziert werden, um den Kunststoff nicht unnötig zu strapazieren. Bei anderen Autoteilen hingegen, geht der Trockenvorgang in einer Wärmekammer recht schnell. Beispielsweise sind ausgebaute Türen oder Heckklappen. Bei ihnen erreichen die neuen Lackschichten innerhalb weniger Minuten ihre Endfestigkeit. Lackieren fester Autoteile Während sich eine Tür oder eine Heckklappe zum Lackieren relativ einfach ausbauen lässt, sieht es beim Autodach etwas anders aus. Dieses ist ein fester Bestandteil und lässt sich nicht, oder nur mit grossem Aufwand abnehmen, was für die Lackierung keinen Sinn macht. Bei der Lackierung darf nur der gewünschte Bereich für den neuen Lack zugänglich sein. Andere Teile müssen so abgetrennt sein, dass sie nicht von der Lackierung betroffen sind. Das wird erreicht, indem der umliegende Bereich des Fahrzeugs vor dem Lackieren abgeklebt wird. Damit kann der Lack gezielt aufgetragen werden, ohne dass andere Teile mit dem Sprühnebel in Berührung kommen. Mehr als nur die betroffene Stelle lackieren Das Autodach selbst muss ganz lackiert werden, auch wenn lediglich ein kleiner Lackschaden aufgetreten ist. Sonst würde die bearbeitete Stelle aufgrund des geringfügig anderen Farbtons sofort auffallen. Das Gleiche gilt aber auch für alle anderen grossflächigen